aus der not des quasi ständigen und ungepflegt scheinenden ansatzes heraus, trage ich momentan einen dunkelblonden schopf und helle spitzen. in fachkreisen wird diese haarmode geführt unter dem mysteriös anmutenden namen „ombré“ (frz. „schatten“).
und halb hollywood scheint seine ansatzprobleme damit zu lösen.
doch schon flimmern vor meinem auge farbverläufe aller arten.
liebe auf den ersten blick:
war es zuerst „ombré“, folgt nun kurz darauf das krassere „dip dye hair“.
mich reizen hier pastelltöne auf hellblonden haarspitzen. was allerdings erneut die ansatz-thematik aufwerfen würde.
oder aber  beerentöne auf dunkelblond. oder, oder, oder…
dieser so verrucht und lässig wirkende look lässt unzählige variationen offen.
so sitze ich zwischen zwei stühlen:
ombré vs. dip dye.
probieren geht über studieren.